Archive for ‘good old germany …’

Oktober 19, 2011

Enttäuscht vom SWR …

Enttäuscht vom „SWR“  und explizit von der Sendung „Report Mainz“ muss ich mich von dem eigentlich von mir sehr geschätzten Magazin mit diesem Post äußern.

Dies kommt nicht von ungefähr. Mir stößt der Beitrag „Sturmgewehr aus dem Katalog„, welcher am 11. Oktober 2011 in der Ausgabe um 21:45 Uhr gesendet wurde.

In dem Beitrag geht es um halbautomatische Langwaffen. Über den weiter unten zu findenen Link kann man sich Ausschnitte des Beitrages ansehen. Ich bin sprachlos – im Ernst, ein Sender, welcher durch meine und die Gebühren (GEZ) vieler anderer Waffenbesitzer unterhalten wird, stellt nun den rechtstreuen Bürger, der sich den bürokratischen Aufwand aufgenommen hat in den dunklen Teil des Raumes, man wird einfach und ohne jegliche Rücksicht unter Generalverdacht gestellt.

Nur um mal die Resonanz zu dem Beitrag zu verdeutlichen, in den Kommentaren auf der Seite des „SWR“ sind folgende Zuschauermeinungen zu finden:

dass dieser Bericht allerunterste Journallie mit dem Ziel der Diffamierung aller Sportschützen, Jäger und Waffensammler ist, hat wohl jeder gemerkt der auch nur ein wenig über den engen eigenen Tellerrand hinausschaut. Um mal ein wirklich interessantes Thema zu bringen: WOZU BRAUCHEN WIR DIE GEZ IN IHRER JETZIGEN FORM? Die Landesmedienanstalten haben den Auftrag der Informationsberichterstattung. Sinnvoll in einer Zeit des multimedialen Overkills? Der hier scharf bemängelte Bericht des SWR zeigt dass auch in den Landesmedienanstalten keine neutrale Berichterstattung erfolgt. Aber dafür noch fast 20€ von jedem Bürger, jeden Monat? Um einen Verwaltungsdinosaurier am Leben zu erhalten? Ich bin gespannt welcher Journalist die E**r hat diesen Missstand aufzudecken. Seit Jahren wird über Lösungen diskutiert, beispielsweise Zusammenlegung aller Landesmedienanstalten, massive Kosteneinsparungen durch eine zentrale Verwaltung, einen Medienchef, eine Kantine, einen Pförtner,… Darüber hinaus weg vom Stasischnüffel, einen deutlich geringeren Pauschalbeitrag unter 5 Euro ausnahmslos von jedem Bundesbürger und gut ist. Ja, es mag irgendwo Leute ohne TV, Radio, Handy, Internet, Autoradio und Anbindungs zur Aussenwelt geben – aber das sind deutlich weniger als die, die heute keine Gebühren zahlen und dadurch der Gemeinschaft schaden und den Stasiapparat rechtfertigen. Aber da die eine Krähe der anderen ja bekanntlicherweise kein Auge aushackt wird es darüber nie einen Skandalbericht geben – obwohl dieses Thema wirklich jeden Bundesbürger etwas angeht. Im Gegensatz zur Frage ob meine 22er nun in meinem Waffenschrank lagert oder in einer zentralen Aufbewahrungsstelle…

[vom User „einfachgutdrauf„)

oder aber auch die Meinung des Users „Sportschütze 2011„:

Wieso nimmt Herr Carstensen eigentlich für sich in Anspruch, Äußerungen zur Waffentechnik vor laufender Kamera abzugeben. Seine falschen waffentechnischen Äußerungen sind ja richtig peinlich. Er sollte sich mal folgenden Link anschauen: http://www.nrk.no/nett-tv/klipp/279486/ Dann müsste im klar werden, dass seine Äußerungen zur Schussfolge von halbautomatischen Büchsen vollkommen an der Realität vorbei gehen! Legale Waffenbesitzer sind nicht das Problem unserer Gesellschaft. Sie sind besonders gesetzestreue Bürger unseres Landes. Hat unsere Gesellschaft keine anderen Probleme? Wenn Herr Carstensen Kriminalität bekämpfen will, sollte er sich mal beim ZDF die monatliche Sendung XY anschauen. Als ich gestern zur Kenntnis nehmen musste, dass in Deutschland jährlich 180 Babys – zu größten Teil – von ihren Eltern ermordet werden, frage ich mich gerade, ob er nicht seine Energie besser zur Vermeidung von Kindestötungen statt zur Gängelung gesetzestreuer Waffenbesitzer einsetzen sollte. Wenn man davon ausgeht, dass die bei XY genannte Statistik richtig ist, dann darf man davon ausgehen, dass in einer Zeit von 10 Jahren – in der zahlreiche Gängelungen gegen legale Waffenbesitzer erfolgt sind – 1800 Babys ermordet worden sind. Diese hohe Zahl steht in keinem Verhältnis zu den – leider – durch Schusswaffen getöteten Menschen. Wobei es sich bei den Tätern um Verbrecher und nicht generell um Jäger und Sportschützen handelt! Auch Report Mainz stände es gut zu Gesicht, seinen tendenziöse Stimmungsmache gegen gesetzestreue Bürger zu überdenken. Nun bin ich mal gespannt, ob dieser Beitrag gelöscht bzw. nicht angenommen wird. Dies wäre sehr schade. Allerdings würden Sie dadurch Ihre Vorurteile gegen Jäger und Sportschützen bestätigen!

Markus Bauer“ sagt zu der Thematik:

Hallo Zusammen Bin selber Jäger und Sportschütze solch eine schwachsinige Reportage hab ich bis jetzt noch nie erlebt. Das immer nur auf den Jägern und Sportschützen herumgehackt wird die schon genug überprüft und kontrolliert werden denen man bereits die Grundrechte aberkannt hat……Den jeder Verbrecher egal ob Kinderschänder oder Mörder hat mehr Rechte. Wer eine solche tat begehen will der findet immer Mittel und wege,sind ja genug illegale Waffen im umlauf gegen die nichts unternommen wird.Da wird den Bürgern eine Sicherheit vogegaugelt die es nicht gibt und die Politiger (Grüne) sich auf die Schulter klopfen das haben wir gutgemacht obwohl sie eigentlich nichts für die Sicherheit im Lande getan haben… (So kann man von der miessen Politischen Lage und dem Untergang des Euros ablenken)

… dies sind allerdings nur einige der Äußerungen und nur ein Teil der Meinungen, welche die Zuschauer auf der verlinkten Seite veröffentlicht haben.

Abschließend noch ein Zitat eines Users, der sich in einem Forum zu dieser Thematik geäußert hat:

Dazu ins Horn geblasen haben -wie jedesmal- die Grünen. Einen willfährigen Helfer hatten sie dabei, ihren Sympathisanten Eric Beres vom Südwest(rot)funk. Dieser Eric Beres hört es gerne, wenn man ihn einen “investigativen” Journalisten nennt, ich kann jedoch keinen Unterschied in der Qualität seiner Beiträge zu den Schmierfinken von RTL oder der Bildzeitung erkennen.

Seit Anfang August hat dieser “Investigator” versucht, bei Schützenvereinen und Sportschützen Material für seine Hetzkampagne zu sammeln. Nachdem er überall abblitzte war zum Schluß nur der Präsident des BDS bereit, sich zum Thema “Sturmgewehr aus dem Katalog” (schauen Sie sich das Machwerk an) von Beres befragen zu lassen. Natürlich hat dieser das Interview zerstückelt, Antworten aus dem Zusammenhang gerissen, Meinung geBILDet. Kein Wunder, ist er doch wie 76% aller Journalisten dem grün-linken Spektrum zuzuordnen. Ein Kommunazist, sich nicht zu schade, unbescholtene Menschen unter Generalverdacht und an den Pranger zu stellen. Diesesmal hat Beres aber vom falschen Honigtopf genascht, das Gespräch mit Herrn Gepperth wird ihm noch sauer aufstossen.

Schade für den „SWR“ und auch „Report Mainz„. Ich werde in Zukunft auf dieses Format gerne verzichten.

Link zu dem genannten Artikel auf der „SWR„-Seite:

http://www.swr.de/report/-/id=233454/vv=comments/gp5=2/nid=233454/did=8717846/7f6lzw/index.html

=>  BITTE KOPIEREN UND IN DIE URL-LEISTE EINFÜGEN !!!

September 22, 2011

„Trillerpfeife als Waffe“

„Trillerpfeife als Waffe“

Ein toller Hinweis, den man an verschiedenen Stellen findet. Eine Trillerpfeife um aufmerksam zu machen auf sich. Jetzt wieder ganz neu aufgenommen dieses Thema in diesem Beitrag:

http://www.fr-online.de/bad-vilbel/trillerpfeife-als-waffe,1472868,10843672.html
(„Frankfurter Rundschau„)

Lustig, man könnte auch dem Bürger empfehlen bei jeder Windrichtung Pfefferspray zu verwenden, getreu dem Motto, irgendwen trifft es schon. Die Trillerpfeife ist eine schöne Methode um auf sich aufmerksam zu machen, aber ist es im einundzwanzigsten Jahrtausend auch wirklich ein Gegenstand, mit dem man auf sich aufmerksam machen kann? Ich glaube NEIN.

In einer Zeit, in der man als Person mit Zivilcourage zu tode getreten und/oder gebrügelt wird, würde ich mir als Zivilperson gut überlegen in einer solchen Situation einzugreifen, zumal man, wenn man denn helfen kann immer mit einer Anzeige seitens des eigentlichen Angreifers / Täters rechnen muss. Soll ich mein lebenlang dafür bezahlen?!??!

Auch wenn sich das so einfach anhört, aber auch wenn man das Privileg besitzt jeden Tag eine Waffe (eine scharfe Waffe) bei sich zu tragen, ob nun als Polizist, …., man sollte sich vorher ganz genau im klaren sein, was für Folgen der Einsatz der Waffe haben könnte.

Um nicht zu weit abzuschweifen. Ich würde mich defenitiv nicht auf eine Pfeife verlassenn. Bei Joggingrunden (und häufig auch so) habe ich entsprechende Flashlights (mit Strobmodus) dabei und auch Mittel und Gegenstände um mich ggf. verteidigen zu können.

Ich verstoße dabei gegen kein Gesetz, aber dennoch möchte ich mich nicht weiter dazu äußern, wie ich ausgerüstet bin.

Abschließend nur soviel, wer meint mit einer Trillerpfeife sein Leben retten zu  können ist meines Erachtens nach zu bedauern, ….

Just my 2 Cent.

J.  = Der bin ich und der bleib ich auch. =

September 8, 2011

Geistig Verwirrter von Polizisten erschossen

Geistig Verwirrter von Polizisten erschossen

 „Die Todesursache eines 37-Jährigen, der bei einem Polizeieinsatz in Mannheim mit Brandsätzen warf, ist geklärt: Der Mann starb durch Schüsse der Beamten.

Der bei einem Polizeieinsatz in Mannheim getötete Mann starb durch eine Kugel aus der Schusswaffe eines der Beamten. Dies ergab eine Obduktion, wie die Staatsanwaltschaft Mannheim mitteilte. Die Polizisten handelten…

Also, keine Frage, entweder § 32 StGB (Notwehr) oder § 34 StGB.

Quellenangaben:

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13592802/Geistig-Verwirrter-von-Polizisten-erschossen.html

September 6, 2011

blaues und gelbes Blinklich

„§38 Blaues Blinklicht und gelbes Blinklicht

(1) Blaues Blinklicht zusammen mit dem Einsatzhorn darf nur verwendet werden, wenn höchste Eile geboten ist, um Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden, eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung abzuwenden, flüchtige Personen zu verfolgen oder bedeutende Sachwerte zu erhalten.

Es ordnet an:

„Alle übrigen Verkehrsteilnehmer haben sofort freie Bahn zu schaffen“.

(2) Blaues Blinklicht allein darf nur von den damit ausgerüsteten Fahrzeugen und nur zur Warnung an Unfall- oder sonstigen Einsatzstellen, bei Einsatzfahrten oder bei der Begleitung von Fahrzeugen oder von geschlossenen Verbänden verwendet werden.

(3) Gelbes Blinklicht warnt vor Gefahren. Es kann ortsfest oder von Fahrzeugen aus verwendet werden. Die Verwendung von Fahrzeugen aus ist nur zulässig, um vor Arbeits- oder Unfallstellen, vor ungewöhnlich langsam fahrenden Fahrzeugen oder vor Fahrzeugen mit ungewöhnlicher Breite oder Länge oder mit ungewöhnlich breiter oder langer Ladung zu warnen.“

September 4, 2011

„Ich hat´ einen Kameraden“

Der Text sowie die Noten für das Lied „Ich hat´ einen Kameraden“ gibt es kostenfrei unter folgender Internetadresse:

http://www.lieder-archiv.de/lieder/show_song.php?ix=300509

Der Text stammt von Ludwig Uhland.

August 25, 2011

Dienstwaffeneinsatz

„Polizist schießt auf Frau – 53-Jährige stirbt“

Berlin – Tödlicher Schuss aus einer Polizeiwaffe: Ein Polizist hat am Mittwoch auf eine 53-Jährige in einer Wohnung in Berlin-Reinickendorf geschossen. Die Frau starb später an ihren Verletzungen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Der Schuss sei am Nachmittag in der Wohnung eines Mehrgeschossers in der Hochhaussiedlung Märkisches Viertel gefallen. Zuvor sei die Frau mit einem Messer auf Beamte losgegangen.

Paragraph 32 StGB:  Notwehr; Angriff auf Leib, Leben körperliche ….

Quelle:

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article1742669/Polizist-schiesst-auf-Frau-53-Jaehrige-stirbt.html

Juli 7, 2011

„Land beschränkt Rechte der Bürger“

Land beschränkt Recht der Bürger

Widerspruch gegen Behördenentscheide entfällt künftig

Erfurt. Das Land beschränkt die Rechte der Bürger, sich gegen Verwaltungsentscheidungen zur Wehr zu setzen. Künftig muss in vielen Fällen sofort der Klageweg beschritten werden, weil der direkte Widerspruch bei der ausstellenden Behörde gestrichen wird. Das steht im Haushaltsbegleitgesetz des Landes. Finanzminister Wolfgang Voß (CDU) verspricht sich dadurch Einsparungen beim Personal- und Verwaltungsaufwand.

Die Opposition dagegen läuft Sturm gegen die Entscheidung. „Beim Sparen sollte man den Verstand nicht ausschalten“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Dirk Bergner. „Das Land ist in der Pflicht, beim hoheitlichen Handeln auf den Bürger Rücksicht zu nehmen.“ Er verweist außerdem auf die höhere Belastung der Gerichte, bei denen jetzt jeder Zweifelsfall landen werde.

Die Bürger des Freistaates und die Richterinnen und Richter sollten auf die Barrikaden gehen, fordert die Linkspartei. „Der Widerspruch dient dem Schutz des Bürgers vor unrechtsmäßigen Eingriffen“, so Kommunalexperte Frank Kuschel. Er weist darauf hin, dass Gerichte künftig erst aktiv würden, wenn der Bürger die Gebühren bezahlt habe. „Damit werden künftig nur noch diejenigen ihre Rechtsmittel in Anspruch nehmen, die es sich finanziell leisten können“, so Kuschel. „Die Grundrechte werden dann mit Füßen getreten“, fügt er hinzu.

[von Harmut Kaczmarek]

 

Quellenangabe:

Thüringische Landeszeitung“ – Printausgabe von Donnerstag, dem 7/07/2011

 

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Wir werden langsam „Stückchen für Stückchen“ entmündigt. So kann der Staat so langsam wieder mit uns machen was er will, erst haben die einen keine Rechte mehr, dann die nächsten und irgendwann landen wir eventuell wieder in einer Diktatur  ….   so sehe ich es jedenfalls wenn man den Verlauf und die Geschehnisse detailierter beobachtet.

…  meine bescheidene Meinung dazu oder auch „Just my 2 Cent“.

Juni 22, 2011

Beamtendeutsch

Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente.

(Quelle:  Verbandsblatt des Bayerischen Einzelhandels)

Juni 16, 2011

„Baby missbraucht – handfeste Hinweise auf Täter“

Frankfurt/Main/Wiesbaden (dpa) – Das Bundeskriminalamt (BKA) sucht mit Fotos nach einem Mann, der ein Baby mehrfach schwer sexuell missbraucht haben soll.

… heißt es bei „GMX.DE

Nach dem Fahndungsaufruf in der ZDF-Serie „Aktenzeichen XY… ungelöst“ seien rund 70 Hinweise eingegangen, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, Alexander Badle, am Donnerstag. Darunter seien einige handfeste und konkrete Hinweise, die eine heiße Spur ergeben könnten. Die ersten Taten liegen schon mehrere Jahre zurück – das Mädchen werde möglicherweise aber noch immer missbraucht.

Der Gesuchte wird des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, der Herstellung kinderpornografischer Schriften sowie deren Besitz und Verbreitung verdächtigt. Die Generalstaatsanwaltschaft, die Internetkriminalität deutschlandweit verfolgt, hat eine Belohnung von 5000 Euro für Hinweise auf den Täter ausgesetzt.

Quellenangaben:

GMX.DE/…

Juni 14, 2011

Fernsehdokumentation

Gerade lief bei „N24“ eine sehr interessante Dokumentation zum Thema Kampfmittelräumer, … .

Bei „N24“ auf der Internetseite gibt es folgenden Text zu lesen:

Wer Pyrotechniker, Kampfmittelbeseitiger oder Sprengmeister werden will, der geht nach Dresden. Hier sitzt Deutschlands einzige Sprengschule. Die Schüler lernen den Umgang mit hochexplosiven Stoffen aus allen Bereichen. Wie spürt man versteckte Minen auf? Wie beseitigt man den Zünder bei alten Blindgängern? Für die Feuerwerker vom Kampfmittelräumdienst ist die Bombenentschärfung Alltag. Auch mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben die Männer noch gut zu tun.

(14/06/11 – 21:15 Uhr)

Ich bedauer, dass ich diesen Bericht nicht aufnehmen konnte. Wenn jemand diesen Bericht aufgenommen haben sollte, würde ich mich sehr freuen, wenn sich diese Person bei mir melden könnte.